Ural Tanker - Heiko´s Modellbauseiten

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Ural 4320 Umbau als Tankwagen

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Der Ural 4320 ist ein allradgetriebener russischer Lastkraftwagen in Haubenlenkerbauweise mit der Antriebsformel 6×6. Er wurde noch in der Zeit des Bestehens der Sowjetunion entwickelt und wird seitdem von Uralski Awtomobilny Sawod produziert. Er dient als geländegängiges Transport- und Rüstfahrzeug für verschiedene, oft militärische Anwendungen.
Der Ural 4320 wird heute noch weiterentwickelt und mit verschiedenen russischen Dieselmotoren für unterschiedliche Einsatzzwecke gebaut. In jüngster Zeit ist der Ural 4320 wegen seiner Geländegängigkeit wieder im Truck Trial zu finden, wo er neben Unimog, Tatra, MAN gl (Militärversion 5 t und 10 t) und anderen zu Geschicklichkeitsfahrten im schweren Gelände eingesetzt wird. Einige Enthusiasten benutzen einen Ural im Hobbybetrieb als Spaßfahrzeug oder Fernreisemobil. Das Fahrzeug ist ein Universalträgerfahrzeug, das es beispielsweise als Tieflader, Kran, Erdbohrgerät, Kommunalfahrzeug, Feuerwehrwagen, Tankwagen, Langholztransporter, Pritschenwagen, Flugfeldfahrzeug, Ölfeldfahrzeug, Kofferfahrzeug und vielen weiteren Ausführungen gibt.

Auszug aus Wikipedia

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Beim Umbau dieses Ural vom Pritschenfahrzeug zum Tankwagen wurden diverse Ätzteile am Rahmen, den Lufttanks und dem Tank verbaut. Also der Motor wurde nach Bauanleitung gebaut und als Keilriemen wurde Kupferdraht genommen da die Scheiben ohne Riemen nach nix aussehen würden. Außerdem wurde das Lüfterrad als Ätzteil ersetzt.
Die Reserveradhalterung wurde auch zusammengebaut und am Öltank wurden wieder die Haltebänder abgeschliffen und gegen Ätzteile ausgetauscht.
Auch im Innenraum wurden Bausatzteile durch Ätzteile ersetzt. Auch die Trittstufen wurden verfeinert und entsprechend bearbeitet.

Die Felgen und Reifen wurden zusammengebaut und entsprechend gealtert bzw. eingedreckt.
Der Motor wurde nicht weiter bearbeitet, da bei diesen Modell die Haube nicht mehr zu öffnen geht.
Das Amaturenbrett wurde abgeschliffen und gegen Ätzteile ersetzt, lackiert und eingebaut

Da ich mir den teuren Umbausatz zum Diesel nicht kaufen wollte, entschied ich mich für die Variante einer Wintermaske am Fahrzeug. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen wobei ich die Komplettverkleidung vorzog.
Gebaut wurde der Aufbau scratch und danach gespachtelt, geschliffen, gespachtelt, geschliffen und grundiert und lackiert.

Und hier nun Bilder des fertigen Modells


 
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